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Karl-Valentin-Denkmal mit Klimaschutz-Botschaft

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Karl-Valentin-Denkmal mit Klimaschutz-Botschaft
Greenpeace-Gruppe München verteilt Postkarten, mit denen die Menschen Merkel zum Engagement beim Klimagipfel in Kopenhagen auffordern können
Karl-Valentin-Denkmal am Viktualienmarkt in München mahnt zum Klimaschutz Karl-Valentin-Denkmal am Viktualienmarkt in München mahnt zum Klimaschutz

München, 17.10.2009 — Für eine Fotoaktion hat die Greenpeace-Gruppe München dem Karl-Valentin-Denkmal am Viktualienmarkt in München eine Sprechblase mit Klimaschutzbotschaft verpasst: In Kopenhagen Geschichte schreiben, Frau Merkel: Klima retten! Die Fotos werden als Postkarten heute ab 11 Uhr in der Theatinerstraße verteilt. Damit können Passanten Bundeskanzlerin Angela Merkel zu mehr Engagement im Klimaschutz auffordern. Auch in 31 weiteren deutschen Städten wurden bekannte Denkmäler mit dieser Botschaft fotografiert.

Auf dem Klimagipfel in Kopenhagen wird über die Zukunft unserer Erde entschieden, sagt Markus Guddat von der Greenpeace-Gruppe München. Wir fordern Kanzlerin Merkel auf, persönlich am Klimagipfel teilzunehmen und endlich Geld für den Klima- und Urwaldschutz bereitzustellen. Als bedeutende Industrienation muss Deutschland in den Verhandlungen eine Führungsrolle einnehmen.

Lesen Sie weiter:

  • Unsere Presseerklärung
  • "Goldelse mahnt mehr Klimaschutz an" bei Greenpeace Deutschland
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Last Updated: 13 March 2015

Klimaschutz ist wichtiger als Bankenrettung - Aktivisten protestieren am Gebäude der Hypo Real Estate für mehr Klimaschutz

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Klimaschutz ist wichtiger als Bankenrettung
Aktivisten protestieren am Gebäude der Hypo Real Estate für mehr Klimaschutz

München, 06.03.2009. "Wäre die Welt eine Bank, hättet ihr sie längst gerettet!" stand auf dem fünf mal sechs Meter großen Banner, das heute Morgen am Gebäude der Hypo Real Estate Bank in München prangte. Der Protest richtet sich an die Bundesregierung, die Milliarden Euro in die Rettung von Banken pumpt, aber beim Klimaschutz geizt. Stattdessen sollte sie international mehr Verantwortung übernehmen und das notwendige Geld für Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern bereitstellen.

Weitere Informationen finden Sie in unserer Presserklärung.

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Last Updated: 14 March 2015

Verwüstung - Die weltweite Gefahr - Greenpeace bei den Naturfototagen in Fürstenfeldbruck

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Verwüstung - Die weltweite Gefahr
Greenpeace bei den Naturfototagen in Fürstenfeldbruck

Auf den Naturfototagen in Fürstenfeldbruck am 3. und 4. Mai stellte die Greenpeace-Gruppe München die Ausstellung Verwüstung - Die weltweite Gefahr vor.

Auf allen Kontinenten raubt die Wüste den Menschen ihre Lebensgrundlage: Gewaltige Sandstürme ziehen über Peking, im Sahel verdorren die Ernten und verdurstet das Vieh. China, Nordamerika und Spanien kämpfen gegen Wassermangel und den Verlust von Acker- und Weideland. Zunehmende Dürren und die Ausbreitung der Wüsten werden angeheizt durch den Klimawandel, der durch die maßlose Verbrennung fossiler Energieträger verursacht wird. Die Zeit drängt, denn Konflikte um fruchtbare Erde und Wasser sind vorprogrammiert oder bereits im Gange.

Mehr zum Thema können Sie unserer Broschüre (PDF, 1 MB) entnehmen.

Die Ausstellungstafeln können sie hier (PDF, 900KB) sehen.

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Last Updated: 14 March 2015

Herr Seehofer, schützen Sie das Klima, handeln Sie! - Greenpeace protestiert vor Staatskanzlei in München gegen klimaschädliche Förderprogramme für die Autoindustrie

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Herr Seehofer, schützen Sie das Klima, handeln Sie!
Greenpeace protestiert vor Staatskanzlei in München gegen klimaschädliche Förderprogramme für die Autoindustrie

München, 09.02.2009. Gegen die klimaschädlichen Förderprogramme für die Autoindustrie protestierten Greenpeace Aktivisten in München. Vor der Staatskanzlei stand ein Spritschlucker mit einer Abgaswolke, in der Geldscheine herumwirbeln. Darauf stand: "Klimaschädliche Spritfresser verbrennen unsere Steuergelder". Ein Banner forderte: "Herr Seehofer, schützen Sie das Klima, handeln Sie!" Es ist der Start der Firmenwagen-Tour durch alle Bundesländer.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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Last Updated: 14 March 2015

Klimaschutz geht anders! - Greenpeace demonstriert in 34 Städten gegen den Neubau von Kohlekraftwerken

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Klimaschutz geht anders!
Greenpeace demonstriert in 34 Städten gegen den Neubau von Kohlekraftwerken

München, 24. November 2007 — In bundesweit 34 Städten demonstriert Greenpeace heute gegen den geplanten Bau von 25 Kohlekraftwerken. Unter dem Motto Keine neuen Kohlekraftwerke — Klimaschutz geht anders informieren die Umweltschützer über die Ausbaupläne zahlreicher Energieversorger. In München beginnt die Protestaktion um 12 Uhr am Richard-Strauss-Brunnen in der Neuhauser Straße zwischen Marienplatz und Stachus. Dazu haben Greenpeace-Aktivisten einen Berg schwarzer Kunststoffsäcke mit der Aufschrift CO2 aufgetürmt. Sie machen damit auf den immensen Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid durch die geplanten Kohlekraftwerke aufmerksam. Gleichzeitig werden Verbraucher aufgerufen, ihre Stimme für eine Verankerung des Klimaschutzes im Grundgesetz abzugeben.

Lesen Sie mehr in unserer Presserklärung.

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Last Updated: 14 March 2015
  1. Klima-Aktionstag - Regionaler Klimaschutz: Informationen, Diskussionen und mutige Visionen
  2. Klimakampagne - Greenpeace informiert auf dem Solartag in München
  3. Klimawandel killt Knuts Kumpels
  4. Esso spinnt - Der Tiger hat gekündigt

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