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Allianz, keine Staudämme im Amazonas!

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Allianz, keine Staudämme im Amazonas!
NGOs warnen vor einer Beteiligung am Bau des geplanten Tapajós-Staudammes in Brasilien
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München, 04.05.2016. Auf der Hauptversammlung der Allianz-Versicherung in München haben Aktivist/inn/en von Greenpeace und anderen NGOs die Aktionäre über den Bau des São-Luiz-do-Tapajós-Staudamm im Herzen des Amazonas-Regenwaldes informiert. Der Staudamm würde den Lebensraum von indigenen Völkern und Hunderten von Tierarten zerstören.
Wir fordern von den möglichen Beteiligten Siemens, Allianz & Co.: "Keine Staudämme im Amazonas": http://fal.cn/2dR0

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Last Updated: 14 November 2016

Aufklärung Palmöl und Papier

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Augen auf bei Palmöl und Papier

Palmöl in Alltagsprodukten und Nutzung von Recyclingpapier

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München, 21.10.2015 – Greenpeace München informiert Passanten am Marienplatz über die Verwendung von Palmöl in Alltagsprodukten und fordert zur Nutzung von Recyclingpapier auf.

Weltweit fällt jeder fünfte Baum nur für Papier. Der stetig steigende Papierhunger ist verantwortlich für die Vernichtung der nordischen Urwälder und die Umwandlung von Wäldern in Baumplantagen. Jährlich werden ca. 16,1 Mio ha Urwald zerstört.

Greenpeace fordert daher die Nutzung von Recyclingpapier im Alltag und im Büro, denn es ist wesentlich umweltverträglicher als Frischfaserpapier (Mehr Infos zu Papier)

Auch der konventionelle Anbau von Palmölplantagen trägt zur weitläufigen Vernichtung der Urwälder bei. Palmöl stammt oft aus Raubbau in Indonesien bzw. verdrängt dort die letzten Regenwälder.

Greenpeace empfiehlt deshalb die Verwendung von Bio-Produkten und fordert die Regenwald-Abholzung für Palmölplantagen umgehend zu beenden (Mehr Infos zu Palmöl)

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Last Updated: 24 August 2016

Stop CETA TTIP Demo

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‎Stop CETA TTIP Demo
Greenpeace auf der Großdemo gegen CETA und TTIP

CETA-TTIP DemoMünchen, 17. September 2016 - Greenpeace München ist auf der Großdemo gegen CETA und TTIP mit einem Infostand und mehreren Banner und weiteren Aktionstools vertreten.

Heute finden in sieben Städten Deutschlands Demonstrationen statt – in Berlin, Frankfurt/Main, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart mit insgesamt über 320000 Teilnehmern.

Das Handelsabkommen zwischen EU und Kanada (CETA) soll noch 2016 von EU-Rat und EU-Parlament verabschiedet werden. Doch viele EU-Abgeordnete kennen CETA gar nicht oder wollen sich nicht festlegen. Fragen Sie nach und machen Sie mit ihrem Abgeordneten den CETA-Check!

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Last Updated: 14 November 2016

Kitkat - Süßes mit bitterem Beigeschmack

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Kitkat - Süßes mit bitterem Beigeschmack
Greenpeace enthüllt, wie Nestlé zum Aussterben der Orang-Utans beiträgt

Hamburg/München, 17.03.2010 - Die Produktion von Schokoriegeln wie Kitkat von Nestlé trägt zur Zerstörung des indonesischen Urwalds bei und vernichtet damit die Lebensgrundlage der vom Aussterben bedrohten Orang-Utans. Das ist das Ergebnis eines heute veröffentlichten Greenpeace-Berichtes. Nestlé-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden heute von 60 Greenpeace-Aktivisten über die Folgen der Palmölproduktion, beispielsweise für Kitkat, informiert. Seit den frühen Morgenstunden verteilen die Aktivisten Flugblätter vor der deutschen Zentrale in Frankfurt/Main sowie vor den Nestlé-Standorten in Hamburg, Berlin, München, Nürnberg, Soest und Singen.
"Jeder Biss in einen Kitkat-Riegel zerstört das Leben der letzten Orang-Utans ein bisschen mehr", sagt Corinna Hölzel, Greenpeace-Waldexpertin, vor Ort in Frankfurt. "Nestlé muss seine Verträge mit Lieferanten kündigen, die den Urwald zerstören."
Der Bericht von Greenpeace zeigt, dass Nestlé Rohstoffe vom indonesischen Hersteller Sinar Mas kauft. Dieser Lieferant verletzt internationale Standards und indonesisches Recht, ist an Landkonflikten beteiligt, rodet wertvolle Regenwälder in Orang-Utan-Gebieten und hat massive Expansionspläne. Auf den gerodeten Urwaldflächen werden Ölpalmplantagen in Monokulturen angelegt.

Weitere Informationen finden Sie bei Greenpeace Deutschland.
Hier können Sie sich an unserer Online-Mitmachaktion beteiligen.

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Last Updated: 02 October 2016

Kleidertauschparty

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Kleidertauschparty unserer Jugendgruppe

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14 Uhr am Sonntag den 28. Februar 2016. Draußen warten schon die ersten Leute mit großen Tüten, die, als wir, die JAG München, die Tür öffnen, auch schon ihre mitgebrachten Kleider auf den Tischen im Jugendinformationszentrum verteilen. Hosen, Kleider, T-Shirts… von allem etwas und dann heißt es los tauschen. Jeder kann sich so viele Kleider mitnehmen, wie er möchte. Hauptsache sie sind ertauscht und nicht gekauft, lautet das Motto. Denn mit unserer Kleidertauschparty wollen wir vor allem ein Zeichen gegen den Massenkonsum setzen. Bedingt durch unser Konsumverhalten, dass wir immer mehr, immer billigere Kleidung kaufen, werden jährlich etwa 80 Milliarden Kleidungsstücke produziert. Dies passiert zu großem Teil unter Einsatz von menschen- und umweltschädlichen Chemikalien. Um dies den Leuten auch zu vermitteln, informierten wir sie zusätzlich mit Plakaten und Prospekten über das Thema.

 

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Last Updated: 29 October 2016
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