München
  • Bootstour
  • Home
  • Mitmachen
  • Termine
  • Themen
  • Presse
  • Wir bieten...
  • Über uns
  • Login
  • Drucken
Alternativer Text

Das hier ist der Start eines Beitrags.

Etwas zu Klima und Energie: Klima / Atom / Energie


Spalte 1 Spalte 2

Das hier ist das Joomla! Logo.

Details
Erstellt: 27. Februar 2021
Zuletzt aktualisiert: 27. Februar 2021
  • Schagwort

-> Test

  • Drucken

 

Kontaktlose Unterschriftensammlung am Rotkreuzplatz

 

 

 

 

 

Greenpeace München demonstriert für einen grünen Wirtschaftsplan.

 

 

 

München, 30.05.2020 - Das Umdenken in Zeiten der Corona-Pandemie macht auch vor dem politischen Protest nicht halt. Unter dem Motto "Kein Geld für gestern" demonstrierten am Samstagnachmittag etwa 20 Ehrenamtliche der Umweltschutzorganisation Greenpeace am Rotkreuzplatz für die nachhaltige Investition der in der Krise beschlossenen Wirtschaftshilfen. Dank riesiger QR-Codes auf Plakaten konnten Passanten direkt vor Ort und vollständig kontaktlos eine entsprechende Petition unterschreiben. Dazu Marina Gühlke, Pressesprecherin von Greenpeace München: "Die Pandemie hat viele Lebensbereiche radikal verändert. Jetzt müssen wir aufpassen, dass die Politik beim Einsatz der Konjunkturhilfen nicht in alte Muster verfällt. Eine neue Abwrackprämie wäre der falsche Weg."

 

 

Investitionen in erneuerbare Energien machen Deutschland unabhängig von klimaschädlichen fossilen Energieträgern und schaffen gleichzeitig dauerhafte neue Arbeitsplätze Nicht nur in der Energiewirtschaft, sondern auch im Verkehrssektor und in einer Ökologischen Landwirtschaft stehen Richtungsentscheidungen an.

 

 

Greenpeace München fordert von der Bundesregierung, dass sie Konjunkturhilfen an Bedingungen für Nachhaltigkeit knüpft. Gleichzeitig muss die Lockerung von Umweltschutzauflagen verhindert werden, denn nicht zuletzt schützen intaktes Klima und gesunde Ökosysteme auch die Gesundheit von uns Menschen.

 

Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:10.0pt; mso-para-margin-left:0cm; line-height:115%; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;}

 

 

 

Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:10.0pt; mso-para-margin-left:0cm; line-height:115%; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;}

Details
Erstellt: 09. Juni 2020
Zuletzt aktualisiert: 09. Juni 2020
  • Drucken

Das Fass läuft über, unser CO2-Budget wird überschritten

München, 13. Januar 2018. Am Richard-Strauß-Brunnen haben wir wieder einmal für kraftvolle Maßnahmen gegen die Klimaerwärmung geworben.

 

Um auf die Dringlichkeit von Maßnahmen hinzuweisen, haben wir ein Fass aufgestellt, welches das CO2-Budget der Menschheit darstellt.

 

Was ist das CO2 Budget?

Durch menschliche Aktivitäten sammelt sich in der Atmosphäre ein Überschuss von Klimagasen an, der von der Natur nicht mehr abgebaut werden kann. Je höher dieser Überschuss wird, desto höher steigt die Erdtemperatur an.

Klimawissenschaftler haben errechnet, wie groß der Überschuss werden darf, damit die Erderwärmung innerhalb von  2 ° C bleibt.Diesen Überschuss nennt man CO2-Budget. Es beträgt ca. 2900 Mrd. Tonnen CO2. Ca. 2100 Mrd. sind bereits in der Atmosphäre und werden dort nicht mehr abgebaut. Das aktuelle Restbudget  von ca. 800 Mrd. Tonnen darf nicht überschritten werden, damit die Erderwärmung unter 2° C bleibt.

Das aktuelle  Restbudget reicht noch für 20 Jahre, wenn keine einschneidenden Maßnahmen getroffen werden.Bei einem "weiter so" wären die Folgen nicht mehr beherrschbar und führten zu Hitzetoten, Überschwemmungen, Dürren, Hungersnöten, Völkerwanderungen und Kriegen.

Im Klimaabkommen von Paris Ende 2015 hat sich die Weltgemeinschaft verpflichtet, die Erderwärmung unter  2 ° C zu halten, nach Möglichkeit sogar unter 1,5 ° C.

Obwohl die Gefahr theoretisch erkannt ist, werden weiter unverändert Klimagase in die Atmosphäre geblasen und dort gespeichert. Die praktischen Gegenmaßnahmen sind geringfügig und kaum wirksam.

Damit kommt die Menschheit jedes Jahr dem Abgrund näher.

 

 

 

Details
Erstellt: 21. Januar 2018
Zuletzt aktualisiert: 21. Januar 2018
  • Drucken

 

 

Aufruf zur G20-Protestwelle in Hamburg am 2. Juli 2017

Planet Earth first

 

Am 17.6.2017 haben wir vor dem US-Konsulat gegen den Ausstieg aus dem Weltklimaabkommen durch Präsident Trump  protestiert.

Unser Protest richtet sich auch an die Regierungen, die das Weltklimaabkommen angenommen haben, jedoch in der Praxis viel zu wenig in die Tat umsetzen.

 

Auch in Deutschland ist die Energiewende nahezu zum Stillstand gekommen. Braunkohlekraftwerke laufen ungebremst weiter. Im Straßenverkehr versucht die Automobillobby, von der Bundesregierung geduldet, den Schadstoff-Ausstoß zu vertuschen. Gesundheitliche Gefährdung der Bevölkerung wird wissentlich in Kauf genommen.

 

Das Argument "Arbeitsplätze" darf nicht dazu führen, schmutzige Braunkohlekraftwerke weiter zu betreiben. Die Umstellung auf umweltgerechte Arbeitsplätze ist für die Betroffenen sicher hart, es entstehen jedoch insgesamt mehr Arbeitsplätze als verloren gehen.

 

In der Realität gilt leider noch immer "Profit first". 

"Planet Earth first" soll dagegen sagen, dass unsere Lebensgrundlagen, vor allem die der jungen Generation, immer an erster Stelle stehen müssen. 

 

Kommen Sie am 02.07.17 zu der großen Demonstration nach Hamburg!

Nutzen Sie Ihren Einfluss auf die Politik! 

Details
Erstellt: 25. Juni 2017
Zuletzt aktualisiert: 25. Juni 2017
  • Drucken

 

Energiewende schafft Arbeitsplätze

 

München, 1. Mai 2017. Greenpeace München nahm den Tag der Arbeit zum Anlass über die Bedeutung der Energiewende zu informieren. Diese ist zwingend notwendig um nachfolgende Generationen vor den lebensgefährlichen Folgen des Klimawandels zu bewahren.

 

 

Dass die Energiewende sein muss wird kaum noch angezweifelt. Jedoch mangelt es an der Umsetzung. Allzu oft wird der Verlust von Arbeitskräften als Argument dagegen verwendet. Tatsächlich entstehen durch erneuerbare Energien mehr Arbeitsplätze als durch den Abbau von Kohlekraftwerken verloren gehen. Auch die Konkurrenzfähigkeit im internationalen Wettbewerb wird gegen die Energiewende ins Feld geführt, da die Preise pro Kilowattstunde bei fossilen Energien günstiger seien. Enthielten die Marktpreise die Gesundheits- und Umweltschäden, wären die erneuerbaren Energien preislich klar im Vorteil.

 

Experten des Fraunhofer-Instituts haben 2014 in einer Studie errechnet, dass Investitionen in die Energiewende rentabel sind. In ca. 20 Jahren wird der Punkt erreicht sein, an dem die Marktpreise für Strom aus erneuerbaren Energien niedriger sind als die für Kohle und Öl. Ein Teil der Stromkonzerne in Europa scheint das Ende der Kohleverstromung verstanden zu haben. Eurelectric, der Verband europäischer Stromerzeuger, wird ab 2020 nicht mehr in den Neubau von Kohlekraftwerken investieren.

 

Auf der Klimakonferenz 2015 in Paris einigten sich die Länder die Erderwärmung unter zwei, nach Möglichkeit anderthalb, Grad Celsius zu halten. Gelingt dies nicht, sind gewaltige Dürren, Hungersnöte und kriegerische Auseinandersetzungen unvermeidlich.

 

Wer kann verantworten, Gesundheit und Leben der Menschen aufs Spiel zu setzen um den eigenen Profit oder den augenblicklichen Arbeitsplatz zu sichern?

Details
Erstellt: 05. Mai 2017
Zuletzt aktualisiert: 05. Mai 2017
  • Drucken

 

 

SAUBERE  LUFT  FÜR  MÜNCHEN

                                                               

"Welche Maßnahmen wünschen Sie sich für eine bessere Luft in München?"

Diese Frage haben wir am 4.3.17 am Richard-Strauss-Brunnen in München den Passanten gestellt.

Viele Passanten wünschen sich ganz allgemein mehr Maßnahmen für eine bessere Luft. Außerdem konnten sie auf einem Plakat spezielle Vorstellungen mit ihrer Unterschrift versehen. Das Ergebnis war:

 

Kostenfreie öffentliche Verkehrsmittel in der Innenstadt 32 %

Räume für Menschen 27 %

Autofreie Zonen 21 %

Vorrang für Fußgänger und Radfahrer 10 %

Tempo runter 10 %

 

Ein besonderes Problem ist die Zunahme von Stickoxid. Es verursacht pro Jahr mehr als 10000 vorzeitige Todesfälle in Deutschland. Auch in München werden die erlaubten Grenzwerte an vielen Stellen überschritten.

 

Die Europäische Union und das Bayerische Verwaltungsgericht fordern schnelles Handeln. Zwei Drittel der verkehrsbedingten Stickoxide stammen aus Dieselfahrzeugen. Auf der Straße stoßen sie mit durchschnittlich 500 Milligramm pro Kilometer ein Vielfaches  des erlaubten Grenzwertes (80 Milligramm) aus. Kurzfristig sehen die Städte nur die Möglichkeit, durch Fahrverbote in der Innenstadt die erlaubten Grenzwerte einzuhalten. Das ist ein Nachteil für die betroffenen Besitzer von Dieselfahrzeugen, den die Autohersteller zu verantworten haben.

 

Ein zusätzliches Problem für die Städte besteht darin, wie die Fahrverbote kontrolliert werden sollen. Dazu wird eine blaue Plakette vorgeschlagen, die an der Windschutzscheibe befestigt wird. Das Verfahren kann jedoch nur von Bund und Ländern genehmigt werden. Die Entscheidung dazu wird voraussichtlich in den nächsten Monaten fallen.

 

Details
Erstellt: 07. März 2017
Zuletzt aktualisiert: 07. März 2017
  • Drucken
ABSURDISTAN STEIGERWALD, DER FILM

Absurdistan Steigerwald, eine politische Satire. Der Film der Münchner Greenpeace Waldgruppe zeigt die bizarre Geschichte um den Steigerwald und seine üppigen Jahrhunderte alten Buchenwälder. Nach fast einem Jahrzehnt des Hin und Hers darf er nun kein Nationalpark werden. Mehr Infos finden Sie hier: www.greenpeace-muenchen.de/nationalpark

Details
Erstellt: 10. Februar 2017
Zuletzt aktualisiert: 12. Februar 2017
  • Steigerwald
  • Nationalpark
  • Bayern
  • Film
  • Drucken

Milliardenkosten für die Endlagerung des Atommülls werden dem Steuerzahler aufgebürdet!

Am 21.1.17 informierte Greenpeace München in der Sendlinger Straße über das großzügige Weihnachtsgeschenk für die Betreiber der Atomkraftwerke. Sie durften sich für einen Betrag von 23 Milliarden von der Verantwortung für die Endlagerung des Atommülls freikaufen.

Da es derzeit weder ein Verfahren noch einen Ort für die sichere Endlagerung gibt, sind die Kosten schwer zu schätzen. Nach einer Studie im Auftrag des Wirtschaftsministeriums rechnet man bis zum Ende des Jahrhunderts mit 50 Milliarden Euro. Wie hoch in Zukunft die Kosten für den Jahrtausende lang strahlenden Abfall sein werden, kann heute niemand sagen. Fest steht, dass die Verantwortung nicht die Firmen trifft, die vorher die Gewinne eingefahren haben.

Der "billige" Atomstrom führt zeitverzögert zu ungeheuren Kosten. Dazu kommen weitere Risiken:

  • Atomunfälle (Tschernobyl, Fukushima)
  • Verbreitung von Atomwaffen
  • Gefahr durch Terrorangriffe

 

 

Details
Erstellt: 27. Januar 2017
Zuletzt aktualisiert: 27. Januar 2017
  • Drucken
Infostand auf der Mitmachmesse FORSCHA
Greenpeace informiert über Mikroplastik in Kosmetika
<<  Bild 6/5  >>

München, 04. bis 06. November 2016 - Plastik, als kleine Kügelchen oder in flüssiger Form, aus Kosmetika verschmutzen unsere Flüße und Meere. Aus welchen Produkten dieses Plastik kommt und was für Folgen es im Meer auf die maritieme Flora und Fauna hat darüber informierten wir auf der Mitmachmesse FORSCHA. Die Kinder und Jugendlichen konnten an unserem Stand selbst das Mikroplastik aus Kosmetika herausfiltern oder Peelings aus natürlichen Materialien selber machen. Da das Bundesumweltministerium ein Verbot von Mikroplastik bisher ablehnt und lieber darauf hofft, dass die Kosmetikindustrie freiwillig auf den Einsatz von Mikroplastik verzichtet, sammelten wir Unterschriften für ein Verbot von Mikroplastik in Kosmetika.

Weitere Themen waren die allgemeine Verschmutzung der Meere mit Plastik und die Überfischung. Hier war unser Angelspiel der Hit für die kleinen Forscher.

Details
Erstellt: 14. November 2016
Zuletzt aktualisiert: 14. November 2016
  • Greenpeace
  • München
  • Mikroplastik
  • FORSCHA
  • Mitmachmesse
  • Messe
  • Kosmetika
  • Peeling
  • Drucken
‎Stop CETA TTIP Demo
Greenpeace auf der Großdemo gegen CETA und TTIP

CETA-TTIP DemoMünchen, 17. September 2016 - Greenpeace München ist auf der Großdemo gegen CETA und TTIP mit einem Infostand und mehreren Banner und weiteren Aktionstools vertreten.

Heute finden in sieben Städten Deutschlands Demonstrationen statt – in Berlin, Frankfurt/Main, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart mit insgesamt über 320000 Teilnehmern.

Das Handelsabkommen zwischen EU und Kanada (CETA) soll noch 2016 von EU-Rat und EU-Parlament verabschiedet werden. Doch viele EU-Abgeordnete kennen CETA gar nicht oder wollen sich nicht festlegen. Fragen Sie nach und machen Sie mit ihrem Abgeordneten den CETA-Check!

Details
Erstellt: 17. September 2016
Zuletzt aktualisiert: 14. November 2016

Seite 1 von 5

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • ...

Emailabo

Newsletter abonnieren


Sprachauswahl

Greenpeace München bei Facebook, Twitter, Flickr

Bootstour
Keine Gentechnik im Speiseöl!
JAG-Film Verhalten im Falle eines Klimawandels
Greenpeace Energy
Greenpeace Magazin
Aktuelles Banner

Back to Top

© 2022 Greenpeace München Test     Datenschutz     Impressum