München, 30. und 31.7,2013
Im Rahmen ihrer Tour durch Deutschland war Paula zwei Tage lang in München. Am Stachus und an der Münchner Freiheit konnten insgesamt mehrere hundert neue Arktisschützer gewonnen werden.
Ziel ist die Einrichtung eines Schutzgebiets in der Arktis durch die UN. Die Arktisschutz-Petition können Sie auch auf www.savethearctic.org
unterzeichnen.
Foto: Paula an der Münchner Freiheit
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Am 26. April 2011 jährt sich die Katastrophe von Tschernobyl zum 25. Mal. Im Rahmen einer bundesweiten Aktion am 19. April 2011 hielt Greenpeace München eine Mahnwache mit einem großen, gelben Banner mit dem Aufdruck "Atomkraft ist ein Irrweg, Frau Merkel!". Passanten konnten mit ihrer Unterschrift auf dem Banner ihr Votum für den Atomausstieg abgeben. Die Banner aus ganz Deutschland werden gesammelt und in Form eines langen Bandes zum Auslaufen des Laufzeitmoratoriums der Bundesregierung in Berlin überreicht. Der Rückblick auf Tschernobyl, die aktuelle Katastrophe in Fukushima und die ungelösten Fragen der Atomkraft auch hier in Europa zeigen: Atomkraft ist ein Irrweg.
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Hamburg/München, 17.03.2010 - Die Produktion von Schokoriegeln wie Kitkat von Nestlé trägt zur Zerstörung des indonesischen Urwalds bei und vernichtet damit die Lebensgrundlage der vom Aussterben bedrohten Orang-Utans. Das ist das Ergebnis eines heute veröffentlichten Greenpeace-Berichtes. Nestlé-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden heute von 60 Greenpeace-Aktivisten über die Folgen der Palmölproduktion, beispielsweise für Kitkat, informiert. Seit den frühen Morgenstunden verteilen die Aktivisten Flugblätter vor der deutschen Zentrale in Frankfurt/Main sowie vor den Nestlé-Standorten in Hamburg, Berlin, München, Nürnberg, Soest und Singen.
"Jeder Biss in einen Kitkat-Riegel zerstört das Leben der letzten Orang-Utans ein bisschen mehr", sagt Corinna Hölzel, Greenpeace-Waldexpertin, vor Ort in Frankfurt. "Nestlé muss seine Verträge mit Lieferanten kündigen, die den Urwald zerstören."
Der Bericht von Greenpeace zeigt, dass Nestlé Rohstoffe vom indonesischen Hersteller Sinar Mas kauft. Dieser Lieferant verletzt internationale Standards und indonesisches Recht, ist an Landkonflikten beteiligt, rodet wertvolle Regenwälder in Orang-Utan-Gebieten und hat massive Expansionspläne. Auf den gerodeten Urwaldflächen werden Ölpalmplantagen in Monokulturen angelegt.
Weitere Informationen finden Sie bei Greenpeace Deutschland.
Hier können Sie sich an unserer Online-Mitmachaktion beteiligen.
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München, 30.12.2009 - Die Greenpeace-Kampaigner Juan Lopez de Uralde aus Spanien, Joris Thijssen aus den Niederlanden, Nora Christensen aus Dänemark und Christian Schmutz aus der Schweiz sind von der dänischen Polizei für drei Wochen in Untersuchungshaft
genommen worden. Sie werden im Vestre-Fängsel-Gefängnis in Kopenhagen festgehalten. Soweit uns bekannt ist, befinden sie sich in Einzelhaft.
Die Inhaftierung ist eine grob unverhältnismäßige Antwort auf einen friedlichen Protest am Donnerstag, den 17. Dezember. Drei der Greenpeace-Aktivisten hielten
auf dem roten Teppich im Foyer des Festsaals ein Banner hoch mit der Aufschrift „Politicians talk, leaders act.“ Dies geschah zum Auftakt des Staatsbanketts von Königin Margarethe II. Wir blicken einer ungewissen Zukunft entgegen, der Klimawandel hat unseren Planeten im Griff. Viele Regierungschefs sind ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden. Im Gegensatz dazu haben die Greenpeace-Aktivisten ihre Verantwortung wahrgenommen. Sie haben ihre Stimme erhoben für all jene, die in Kopenhagen nicht anwesend sein konnten.
Mitglieder der Greenpace-Gruppe München protestieren heute vor dem dänischen Konsulat und fordern die sofortige Freilassung.
Weitere Informationen:
- Informationen auf der Homepage von Greenpeace Deutschland.
- Bitte setzen Sie sich mit uns für unsere inhaftierten Aktivisten ein und fordern Sie den dänischen Botschafter mit der Protestmail auf, die Aktivisten freizulassen.
- Hier finden Sie den Musterbrief an das Konsulat des Königreichs Dänemark.
Aktualisierung
06.01.2010 - Die vier in Kopenhagen inhaftierten Aktivisten sind am Mittwoch abend - nachdem sich
zuletzt auch noch die schweizerische Außenministerin eingeschaltet hatte -
aus der U-Haft entlassen worden.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung an alle, die einen Brief nach Dänemark geschrieben haben und um die Freilassung gebeten haben.
Lesen Sie mehr auf der Homepage von Greenpeace Deutschland hierzu.
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München, 05.12.2009 - Auf der IsarMUN (Isar Model United Nations), einer an der Ludwig-Maximilian-Universität München von Studenten organisierten Konferenz, stellt Klaus Müller von der Greenpeace-Gruppe München als Gastredner die Erwartungen und das Konzept von Greenpeace und anderen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) für ein wirksames, rechtsverbindliches Klimaabkommen für die Weltklimakonferenz in Kopenhagen vor. An der IsarMun nehmen mehrere Hundert Stundenten aus alles Welt teil. Unmittelbar vor der Weltklimakonferenz in Kopenhagen handeln die teilnehmenden Studenten in einer Simulation ein Klimaprotokoll für Kopenhagen aus, dessen Ergebnisse Repräsentanten der IsarMUN im Rahmen der am 07.12.2009 beginnenden "tatsächlichen" Weltklimakonferenz in Kopenhagen vorstellen werden.
Eine Zusammenfassung des Konzeptes von Greenpeace und anderen NGOs für ein wirksames, rechtsverbindliches Klimaprotokoll finden Sie bei Greenpeace Deutschland.
Die ausführliche Fassung können Sie sich bei Greenpeace International herunterladen.
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München, 05.12.2009 — Die Münchner können heute über Greenpeace ihre persönlichen Klimaschutz-Botschaften an Bundeskanzlerin Angela Merkel twittern. Zwei Tage vor Beginn der Weltklimakonferenz in Kopenhagen sammeln Aktivisten der Greenpeace-Gruppe München am Hohenzollernplatz ab 11.30 Uhr von Passanten Nachrichten an die Bundeskanzlerin Angela Merkel und versenden diese über Twitter. Über Beamer und Leinwand können die Bürger mit verfolgen, wie ihre Klimabotschaft an die Bundeskanzlerin nach Berlin übermittelt wird.
Die Aktion findet zeitgleich in 84 weiteren deutschen Städten statt. Die aus ganz Deutschland einfließenden Klimaschutz-Aufrufe der Bevölkerung erscheinen ab fünf Minuten vor 12 Uhr in Echtzeit auf einer vier mal drei Meter großen Leinwand auf dem Pariser Platz in Berlin.
Mit dieser neuen Aktionsform fordern wir die Bundeskanzlerin auf, sich in Kopenhagen für den Erfolg der Klimakonferenz einzusetzen
, sagt Klaus Müller von der Greenpeace-Gruppe München. Die 140 Zeichen einer Twitter-Nachricht reichen dazu locker aus: Retten Sie das Klima, Frau Merkel! Setzen Sie sich für konkrete Ziele in Kopenhagen ein. Der CO2-Ausstoß muss auf Null bis 2050.
Lesen Sie weiter:
- Unsere Presseerklärung
- Twittern für mehr Klimaschutz bei Greenpeace Deutschland
- Aktionsplattform Greenaction
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München, 21.11.2009 — Die Greenpeace-Jugend München sammelte am letzten Samstag am Hohenzollernplatz 150 Nachrichten an Frau Merkel, die sie auffordert, sich mehr für den Klimaschutz einzusetzen. Diese Nachrichten werden am 5.Dezember in einer großen bundesweiten Aktion über die Internetseite Twitter nach Berlin geschickt.
Die Klimakonferenz in diesem Dezember in Kopenhagen ist ein Wendepunkt für den Klimaschutz. Sie darf nicht scheitern! Deswegen ist es sehr wichtig, dass sich Frau Merkel dort konsequent für den Klimaschutz einsetzt und betont, dass Deutschland seine Emissionen ohne Vorbedingungen bis 2020 um 40% gegenüber 1990 senkt und dies dann auch in Deutschland wirklich umsetzt, indem sie beispielsweise den geplanten Bau von über 20 neuen Kohlekraftwerken stoppt.
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München, 17.10.2009 — Für eine Fotoaktion hat die Greenpeace-Gruppe München dem Karl-Valentin-Denkmal am Viktualienmarkt in München eine Sprechblase mit Klimaschutzbotschaft verpasst: In Kopenhagen Geschichte schreiben, Frau Merkel: Klima retten!
Die Fotos werden als Postkarten heute ab 11 Uhr in der Theatinerstraße verteilt. Damit können Passanten Bundeskanzlerin Angela Merkel zu mehr Engagement im Klimaschutz auffordern. Auch in 31 weiteren deutschen Städten wurden bekannte Denkmäler mit dieser Botschaft fotografiert.
Auf dem Klimagipfel in Kopenhagen wird über die Zukunft unserer Erde entschieden
, sagt Markus Guddat von der Greenpeace-Gruppe München. Wir fordern Kanzlerin Merkel auf, persönlich am Klimagipfel teilzunehmen und endlich Geld für den Klima- und Urwaldschutz bereitzustellen. Als bedeutende Industrienation muss Deutschland in den Verhandlungen eine Führungsrolle einnehmen.
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- Unsere Presseerklärung
- "Goldelse mahnt mehr Klimaschutz an" bei Greenpeace Deutschland
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München, 06.03.2009. "Wäre die Welt eine Bank, hättet ihr sie längst gerettet!" stand auf dem fünf mal sechs Meter großen Banner, das heute Morgen am Gebäude der Hypo Real Estate Bank in München prangte. Der Protest richtet sich an die Bundesregierung, die Milliarden Euro in die Rettung von Banken pumpt, aber beim Klimaschutz geizt. Stattdessen sollte sie international mehr Verantwortung übernehmen und das notwendige Geld für Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern bereitstellen.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Presserklärung.
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München, 09.02.2009. Gegen die klimaschädlichen Förderprogramme für die Autoindustrie protestierten Greenpeace Aktivisten in München. Vor der Staatskanzlei stand ein Spritschlucker mit einer Abgaswolke, in der Geldscheine herumwirbeln. Darauf stand: "Klimaschädliche Spritfresser verbrennen unsere Steuergelder". Ein Banner forderte: "Herr Seehofer, schützen Sie das Klima, handeln Sie!" Es ist der Start der Firmenwagen-Tour durch alle Bundesländer.
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