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Kitkat - Süßes mit bitterem Beigeschmack

Kitkat - Süßes mit bitterem Beigeschmack
Greenpeace enthüllt, wie Nestlé zum Aussterben der Orang-Utans beiträgt

Hamburg/München, 17.03.2010 - Die Produktion von Schokoriegeln wie Kitkat von Nestlé trägt zur Zerstörung des indonesischen Urwalds bei und vernichtet damit die Lebensgrundlage der vom Aussterben bedrohten Orang-Utans. Das ist das Ergebnis eines heute veröffentlichten Greenpeace-Berichtes. Nestlé-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden heute von 60 Greenpeace-Aktivisten über die Folgen der Palmölproduktion, beispielsweise für Kitkat, informiert. Seit den frühen Morgenstunden verteilen die Aktivisten Flugblätter vor der deutschen Zentrale in Frankfurt/Main sowie vor den Nestlé-Standorten in Hamburg, Berlin, München, Nürnberg, Soest und Singen.
"Jeder Biss in einen Kitkat-Riegel zerstört das Leben der letzten Orang-Utans ein bisschen mehr", sagt Corinna Hölzel, Greenpeace-Waldexpertin, vor Ort in Frankfurt. "Nestlé muss seine Verträge mit Lieferanten kündigen, die den Urwald zerstören."
Der Bericht von Greenpeace zeigt, dass Nestlé Rohstoffe vom indonesischen Hersteller Sinar Mas kauft. Dieser Lieferant verletzt internationale Standards und indonesisches Recht, ist an Landkonflikten beteiligt, rodet wertvolle Regenwälder in Orang-Utan-Gebieten und hat massive Expansionspläne. Auf den gerodeten Urwaldflächen werden Ölpalmplantagen in Monokulturen angelegt.

Weitere Informationen finden Sie bei Greenpeace Deutschland.
Hier können Sie sich an unserer Online-Mitmachaktion beteiligen.

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Zuletzt aktualisiert: 03. Oktober 2016

Stop CETA TTIP Demo

‎Stop CETA TTIP Demo
Greenpeace auf der Großdemo gegen CETA und TTIP

CETA-TTIP DemoMünchen, 17. September 2016 - Greenpeace München ist auf der Großdemo gegen CETA und TTIP mit einem Infostand und mehreren Banner und weiteren Aktionstools vertreten.

Heute finden in sieben Städten Deutschlands Demonstrationen statt – in Berlin, Frankfurt/Main, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart mit insgesamt über 320000 Teilnehmern.

Das Handelsabkommen zwischen EU und Kanada (CETA) soll noch 2016 von EU-Rat und EU-Parlament verabschiedet werden. Doch viele EU-Abgeordnete kennen CETA gar nicht oder wollen sich nicht festlegen. Fragen Sie nach und machen Sie mit ihrem Abgeordneten den CETA-Check!

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Zuletzt aktualisiert: 14. November 2016

Kleidertauschparty

Kleidertauschparty unserer Jugendgruppe

kleidertauschparty1

14 Uhr am Sonntag den 28. Februar 2016. Draußen warten schon die ersten Leute mit großen Tüten, die, als wir, die JAG München, die Tür öffnen, auch schon ihre mitgebrachten Kleider auf den Tischen im Jugendinformationszentrum verteilen. Hosen, Kleider, T-Shirts… von allem etwas und dann heißt es los tauschen. Jeder kann sich so viele Kleider mitnehmen, wie er möchte. Hauptsache sie sind ertauscht und nicht gekauft, lautet das Motto. Denn mit unserer Kleidertauschparty wollen wir vor allem ein Zeichen gegen den Massenkonsum setzen. Bedingt durch unser Konsumverhalten, dass wir immer mehr, immer billigere Kleidung kaufen, werden jährlich etwa 80 Milliarden Kleidungsstücke produziert. Dies passiert zu großem Teil unter Einsatz von menschen- und umweltschädlichen Chemikalien. Um dies den Leuten auch zu vermitteln, informierten wir sie zusätzlich mit Plakaten und Prospekten über das Thema.

 

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Zuletzt aktualisiert: 29. Oktober 2016
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Etwas zu Klima und Energie: Klima / Atom / Energie


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Zuletzt aktualisiert: 27. Februar 2021
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Mit Musk für die Energiewende

Mit Musik für die Energiewende
Die Atom- und Kohlelobby behindert den Ausbau von Solar- und Windenergie
Musik
© Fuchs/Greenpeace
Brennelement
© Fuchs/Greenpeace

München, 21.03.2015

Greenpeace München demonstriert am Richard-Strauß-Brunnen in der Münchner Fußgängerzone für eine moderne Energiepolitik, die die Lebensgrundlagen der menschlichen Gesellschaft achtet und schützt.

Wenn der politische Wille vorhanden wäre, könnten die letzten Atomkraftwerke in Deutschland bereits stillgelegt sein. Ein blinkendes Modell eines Kernstoff-Brennelements symbolisiert die Gefahr, die von einer ungelösten Endlagerung des hochradioaktivem Atommülls ausgeht.

Mit dem Modell eines Windrads erinnern wir daran, dass in Bayern die Weiterentwicklung der erfolgreichen Windenergie durch die neue Abstandsregelung der bayerischen Regierung gestoppt wurde. Leider hat auch die Bundesregierung durch das Erneuerbare Energien Gesetz vom 1.8.14 der bisher erfolgreichen Energiewende im Stromsektor den Schwung genommen.

Mit einem Messgerät zeigen wir, dass moderne LED-Lampen nur einen Bruchteil des Stromverbrauchs herkömmlicher Lampen benötigen. Das ist nur ein Beispiel für die vielen technischen Möglichkeiten einer zukunftsfähigen Energieversorgung.

Wir fordern alls Bürger auf, sich für die Energewende einzusetzen!

Schluss mit dem Diktat der Atom- und Kohlelobby!

Wechseln Sie auf Ökostrom!

Überzeugen Sie Ihre zuständigen Politiker!

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Zuletzt aktualisiert: 24. August 2016
  1. Die Energiewende wird niedergewalzt
  2. Kontaktlose Unterschrift
  3. Klimaaktion Richard-Strauss-Brunnen 13.1.18
  4. Planet Earth first

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